Krimi-Trail Kiel: Interaktive Tour durch die Stadt

Ein tödliches Unglück im Kieler Schrevenpark! War es Mord? Bei diesem Krimi-Trail erkunden wir Kiel, indem wir einen Kriminalfall lösen. Wir entdecken ganz neue Ecken der Stadt und begeben uns auf eine spannende Schnitzeljagd in der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins. Dabei sind wir mit Zettel, Stift und unserem Smartphone unterwegs. Wir bestimmen selbst, welchen Spuren wir folgen, und können auch Uhrzeit und Tempo frei wählen.

Wie läuft der Krimi-Trail durch Kiel ab?

Um unsere Krimi-Tour zu starten, laden wir vorher die „Krimi-Akte“ aus der Bestätigungsmail herunter. Wenn möglich, drucken wir die Akte aus, denn hier finden wir übersichtlich alle Infos, die wir für unseren Fall benötigen. Auch verdächtige Personen sind hier aufgelistet.

Am Tatort nehmen wir dann mit unserem Smartphone Kontakt mit einer virtuellen „Einsatzzentrale“ auf, per Chat werden wir auf den aktuellen Stand der Ermittlungen gebracht und starten unser Krimi-Spiel.

Wir entscheiden selbst, welchen Spuren wir zuerst folgen möchten. Dazu sammeln wir an den verschiedenen Ermittlungsorten in Innsbruck Indizien, überprüfen Alibis und kombinieren clever Beweise und Aussagen von Zeugen und Verdächtigen. Über den Chat sind wir dabei ständig mit der Einsatzzentrale verbunden und erhalten im Verlauf der Ermittlungen weitere Hinweise zum Tathergang. Haben wir den Fall gelöst, können wir den oder die Täter:in per Haftbefehl-Code auf der Krimitrail-Website überführen – wenn wir denn den richtigen Täter geschnappt haben!

Übrigens: Natürlich kann man den Krimi-Trail auch um die Wette spielen. Jede Gruppe braucht dafür ein eigenes Ticket, damit sie ihren eigenen Haftbefehl-Code erhält. Wer ihn zuerst (richtig) einlöst, gewinnt!

Der Fall: „Das stinkt doch zum Himmel!“

Frühmorgens wird die 39-jährige Stefanie Breuer leblos im Schrevenpark gefunden. Sie war dort wie jeden Morgen laufen und ist offensichtlich gestürzt und dabei tödlich verunglückt. Zunächst deuten keine äußeren Zeichen auf ein Fremdverschulden hin und es sind keine Vorerkrankungen bekannt. Stefanie war Professorin an der Kieler Kunsthochschule ganz in der Nähe. Die Einsatzzentrale steht vor einem Rätsel. Was ist nur passiert?

Die Polizei hat bei ihren Vorermittlungen fünf Personen aus Stefanies privatem und beruflichen Umfeld identifiziert, welche möglicherweise etwas mit dem Vorfall zu tun haben könnten. Nun liegt es an uns, herauszufinden, wer von ihnen ein Alibi und das stärkste Motiv für die Tat hat. Schaffen wir es, den Mörder zu überführen?