Ferienwohnung Jessica

Die Gastgeber waren freundlich,aber ich hatte den Eindruck,dass sie von der Buchung überrascht worden sind.

Es war einfach nicht sauber,in der Kaffeemaschine war Schimmel, die Fenster waren sehr schmutzig ,sehr lange nicht geputzt.Die Duscharmatur war deffekt ( kam nur heisses Wasser ) ich hätte mich beinah verbrüht. Der Fernseher auch( Programme ließen sich nicht einstellen) und in der Wohnung war ein sehr penetranter Geruch nach Verdorbenen.Vorab Erklärungen des Vermieters über Vormieter die hier alles kaputt gemacht haben,rechtfertigen dieses nicht! Die Gartenmöbel ,schön zur Deko ,aber nicht zu benutzen.In den Schränken überall Wäsche wüst verteilt,aber eine brauchbare Tischdecke war nicht dabei.Ich hatte auf die Bewertungen und die Fotos bei Booking gebucht,aber das sah in Realität anders aus.Leider !

Freundlicher Gastgeber und ruhige, komfortabele Unterkunft in der Nähe des Nord-Ostsee-Kanals.

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Wohnung in ruhiger Lage. Vermieter wohnt im Haus, zur Wohnung gibt es aber einen separaten Eingang.

Leider war ein geeigneter Eßplatz nicht vorhanden, wir haben zum Essen den Couchtisch, der annähernd die gleiche Höhe hat wie die Couch-Sitzfläche, zum Frühstücken und Abendessen genutzt. Das war äußerst unbequem. Die Vermieterin hat uns bei Ankunft auf einen Eßplatz (Tisch und zwei Stühle) im Hof aufmerksam gemacht, der aber jedem Wetter ausgesetzt und deshalb mit ziviler Kleidung nicht unbedingt nutzbar war. Wir hätten statt dessen vorgeschlagen, die große Liegefläche an der Couch wegzulassen und dafür vor das Fenster einen quadratischen Tisch mit zwei Stühlen zu stellen, das wäre platzmäßig ohne weiteres möglich und keine Komforteinbuße. Die Angabe "vollständig ausgestattete Küche" weckt Vorstellungen, die so nicht erfüllt wurden. Ehrlich wäre es, der Wohnungsbeschreibung auch ein oder zwei Fotos dieser Küche hinzuzufügen. Nicht nur die Ausstattung hat uns nicht so gut gefallen, sondern auch der Zustand ist eher eine Notlösung und der Kühlschrank war bei unserer Ankunft nicht nur abgeschaltet (was wir noch verstanden hätten), sondern auch voller Wasser. Für die Stabilität des Kleiderschrankes im Schlafzimmer könnte man auch einmal Hand anlegen. Warum wir in einem Kopfkissen einen physiotherapeutischen Gummiball gefunden haben, erschließt sich uns auch nicht.