Geht immer: Veganer Rüblikuchen
In der gemütlichen Jahreszeit backe ich wieder mehr als sonst. Nach einem Spaziergang im Wald bei heißem Tee und Kuchen, kann ich den Herbst einfach so sehr genießen.
In der gemütlichen Jahreszeit backe ich wieder mehr als sonst. Nach einem Spaziergang im Wald bei heißem Tee und Kuchen, kann ich den Herbst einfach so sehr genießen.
Dieses Rezept stand jetzt lange im Redaktionsplan. Und jedes Mal dachte ich: "Muss ich dringend mal ausprobieren." Jetzt war es endlich soweit. Und gestern stand dann ein köstlich duftender Rüblikuchen auf dem Tisch, der so gut war, dass ich jetzt nicht mehr anders konnte als das Rezept endlich mit Euch hier zu teilen.
Für den Teig:
400 g Mehl
20 g Backpulver
300 g Zucker
oder Kokosblütenzucker
100 g Apfel
300 g Karotten
200 ml Öl
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt
50 g gemahlene Walnüsse
200 ml Haferdrink
Zutaten für das Frosting:
100 g vegan weiche Butter
150 g Puderzucker
100 g veganer Frischkäse
1 TL Zitronensaft
Blüten oder Nüsse für die Deko
Apfel und Karotte mit einer Reibe fein reiben und beiseite stellen. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Die trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Zucker, Salz, Zimt, gemahlene Walnüsse) für den Teig ein einer separaten Schüssel vermischen.
Jetzt werden die feuchten Zutaten vermischt. Und anschließend kommen die trockenen Zutaten ganz langsam und unter ständigem Rühren zu den feuchten Zutaten. Alles zu einem glatten Teig vermischen. Und zum Schluss in eine gefettete Kastenform geben (ca. 30 cm). Während der Kuchen 45 Minuten bäckt, wird das Frosting vorbereitet: Dazu alle Zutaten miteinander verrühren und nach Auskühlen über den Kuchen streichen. Dekorieren, fertig.
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