Tipps für deinen Tiny-House-Urlaub mit Hund
Gerade für Hundebesitzer:innen ist es manchmal gar nicht so einfach, den Urlaub so zu gestalten, dass dieser sowohl für einen selbst als auch für die Vierbeiner zu einem schönen Erlebnis wird. Im Tiny House ist uns das aber wunderbar gelungen.
Auch wenn Haustiere hier grundsätzlich willkommen sind, empfiehlt es sich, die Vermieter:innen vorab darüber zu informieren. In dieser (wie auch in jeder anderen) Unterkunft sollte man sich vor allem mit Tieren respektvoll an die Hausregeln halten – sind Hunde beispielsweise überall im Haus erlaubt, oder gibt es Einschränkungen? Gerade auf engem Wohnraum sollte man zudem darauf achten, den Hund nach Spaziergängen oder Strandbesuchen von Schmutz und Sand zu befreien, bevor man das Haus betritt, und auch seine Hinterlassenschaften unterwegs wie im Garten gewissenhaft zu entfernen.
Wir haben Paul nach unserer Ankunft ein bisschen Zeit gegeben, um sich schnüffelnd mit seiner neuen Umgebung vertraut zu machen. Damit er sich auch auf Reisen schnell zuhause fühlt, nehmen wir immer sein vertrautes Hundebett oder seine Decke mit, worauf er es sich dann meist auch schnell gemütlich macht.
Auch wenn der Garten leider nicht vollständig eingezäunt sowie die seitlich offene Treppe im Haus nicht ganz ungefährlich ist und man somit immer ein Auge auf die Fellnase haben sollte, ist die Unterkunft auch für einen Urlaub mit Hund uneingeschränkt zu empfehlen. Der große Garten mit der saftig grünen Wiese bietet auch für die Vierbeiner viel Platz zum Toben oder Faulenzen in der Sonne. Und nicht zuletzt die Ausflugsziele rund um das Tiny House waren für uns, wie auch für unseren Hund, ideal.