7 Ideen für kuschelige Wintertage zuhause
Der Winter ist die Zeit des Jahres, in der die Natur zur Ruhe kommt. Wir sehnen uns nach Wärme und Geborgenheit. Hier kommen Tipps, die ruhige Zeit perfekt zu nutzen.
Der Winter ist die Zeit des Jahres, in der die Natur zur Ruhe kommt. Wir sehnen uns nach Wärme und Geborgenheit. Hier kommen Tipps, die ruhige Zeit perfekt zu nutzen.
Mit einigen kleinen Hilfsmittel können wir uns unseren Reisealltag sowohl umweltbewusster als auch praktischer gestalten. Diese 7 Reise-Gadgets helfen euch einerseits dabei, euren ökologischen Fußabdruck zu verringern, andererseits bieten sie praktische Lösungen für unterwegs.
Winter ist die Zeit für richtig wärmende und wohlige Gerichte. Probiert diese Saison doch einfach mal etwas ungewöhnlichere Winterkombinationen in eurer Küche aus. Wie wäre es zum Beispiel mit Lavendel-Kakao, Rosmarin-Keksen oder einer Suppe aus gerösteten Maronen und Birnen? Richtet euer „Labor“ ein und lasst eurer Kreativität freien Lauf – und notiert eure Ergebnisse wie echte Food-Wissenschaftler*innen, damit ihr nächstes Jahr eure Favoriten wieder nachkochen könnt.
Verwandelt eure Wintergedanken und -erlebnisse in ein künstlerisches Tagebuch. Sammelt dafür bei eurem nächsten Spaziergang winterliche Materialien wie Tannenzapfen und Zweige oder nutzt Stoffreste und alles, was ihr zuhause so findet, um Collagen zu erstellen. Schreibt mit goldenen oder silbernen Stiften dann Zitate, Gedanken und Erinnerungen hinein – so entsteht ein echtes Winterkunstwerk, das ihr immer wieder durchblättern könnt.
Organisiert euer eigenes Indoor-Filmfestival. Bastelt Eintrittskarten und serviert leckere Snacks wie karamellisierte Mandeln oder Butterpopcorn. Wählt dann Filme mit winterlichen Settings – von Disney-Klassikern wie „Die Eiskönigin“ bis zu Fantasy-Werken wie „Die Chroniken von Narnia“ oder „Der Polarexpress“. So wird der Filmabend zum winterlichen Erlebnis.
Stellt euch vor, ihr könntet den Klang von Schnee und Eis einfangen und in eurer Wohnung abspielen. Nehmt euer Smartphone oder ein Aufnahmegerät beim nächsten Spaziergang mit nach draußen, um Geräusche von knirschendem Schnee, eisigem Wind oder einem fließenden Bach im Winter zu sammeln. Zuhause könnt ihr diese Geräusche dann in entspannende Soundscapes verwandeln. Kombiniert sie mit sanfter Musik und schafft eine akustische Winterreise, die euch in eine andere Welt entführt.
Nutzt die Wintermonate für ein persönliches Winter-Retreat. Widmet euch an einem Tag ganz der inneren Ruhe: Gestaltet eine stille Umgebung mit gedämpftem Licht, stellt Kerzen auf und hört entspannende Musik oder Naturgeräusche (zum Beispiel die, die ihr bei 4. erstellt habt). Praktiziert Yoga und Meditation, um Körper und Geist auf die besinnlichen Wintertage vorzubereiten. Vielleicht versucht ihr auch eine Atemübung, die mit den kalten Winterelementen spielt, wie etwa „die Schneeflocken-Atmung“ – eine langsame, tiefe Atmung, die ihr mit den Bewegungen einer fallenden Schneeflocke kombiniert.
Taucht ein in alte Winterbräuche und Rituale, die Ruhe und Besinnlichkeit bringen. Stellt zum Beispiel euer eigenes Räucherwerk aus getrockneten Kräutern wie Wacholder, Salbei oder Tannennadeln her, oder erschafft ein persönliches Licht-Ritual mit handgezogenen Kerzen. Alternativ könnt ihr auch mit einfachen Mitteln ein traditionelles Strohstern-Basteln ausprobieren, wie es schon seit Jahrhunderten zur Weihnachtszeit gemacht wird. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Es ist eine sehr alte Tradition, die Rauhnächte vom 25. Dezember bis zum 5. Januar mit Räuchern, Orakeln und Innenschau zu feiern. Die meisten haben in dieser Zeit frei und kommen außerhalb der Verpflichtungen komplett in Kontakt mir ihrem Herzensweg. Was sind die Rauhnächte? Sie haben einen naturspirituellen Hintergrund und sind vermutlich keltischen Ursprungs. Die Zeit zwischen den Jahren diente der Wiedergeburt des Lichts. Wie kannst Du diese Zeit der Innenkehr zelebrieren? Es gibt viele Rauhnacht-Begleitungen, man kann sich aber auch ein Fachbuch kaufen oder ganz der Intuition folgen und jeden Tag räuchern, meditieren, eine Tarotkarte legen, um ins neue Jahr hinein zu fühlen. Jede Rauhnacht steht für einen Monat im Jahr des nächsten Jahres.
Einfach mal nichts tun – das stärkt Körper und Geist. Die Niederländer:innen empfinden die Kunst des Nichtstuns sogar als so wichtig, dass sie ein eigenes Wort dafür haben: „Niksen“.
Wandern ist für viele der ideale Ausgleich zum Alltag. Man kann dabei perfekt den Kopf ausschalten und tut gleichzeitig dem Körper etwas Gutes. Immer mehr Menschen ziehen zum Wandern jetzt allein los – der sogenannte Solo-Hike boomt.
Wir leben in einer Welt, die oftmals von ständiger Erreichbarkeit und hektischem Alltag geprägt ist. Hin und wieder sehnen wir uns da nach einer Auszeit von diesem Trubel.