Frühlingszeit ist Rhabarberzeit. Sobald die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, sieht man das rote Gestänge überall im Supermarkt und auf den Wochenmärkten.
Rhabarber ist mit seinem säuerlichen Geschmack ein beliebtes Lebensmittel für frühlingshafte Gerichte. Außerdem ist er der perfekte Partner für süße Äpfel. Und was würde sich da besser anbieten, als ein knuspriger Apfel-Rhabarber-Crumble? Super einfach und schnell gemacht, ist so ein Crumble die ideale Süßigkeit für ein Kaffee und Kuchen-Date, das erste Picknick im Park oder einfach als kleiner Snack für zwischendurch.
Für die Fruchtschicht:
500 g Rhabarber
4 mittelgroße Äpfel
30 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
Für die Streusel:
150 g Weizenmehl
120 g (kalte) vegane Butter
30 g zarte Haferflocken
50 g gemahlene Mandeln (oder andere Nüsse)
100 g Zucker
Für die Streusel das Mehl, den Zucker, die Haferflocken und die gemahlenen Mandeln in eine Schüssel geben und vermischen. Anschließend die Butter in kleinen Würfel in die trockenen Zutaten hineinschneiden. Diese dann so lange mit den Händen kneten, bis ein Teig entsteht. Diesen dann im Kühlschrank für circa 15-20 Minuten kalt stellen.
Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Rhabarber in kleine Würfel schneiden und in eine Auflaufform legen. Die Äpfel schälen, in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in die Auflaufform legen. Mit Vanillezucker und Zucker bestreuen, gut durchmischen und schön flach in der Form auslegen.
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Den Teig aus dem Kühlschrank holen und über die Rhabarber-Apfel-Fruchtmischung „krümeln“, bis alles gut bedeckt ist. Danach für etwa 30 Minuten im Backofen backen (bis die Streusel goldbraun und die Fruchtschicht weich ist) und am besten noch warm servieren.
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